Tanzgruppe der Projektwoche "Wilder Westen"

In unserer Gruppe konnte sich jeder Schüler einen Indianernamen aussuchen. So wurde zum Beispiel Julia zu „Kurzer Regenbogen“, Siana zu „Eule“, Elvir zu „Weißem Pferd“ und Nora zu „Wirbelwind“.

Zu dem Lied „Hey Ungawa“ konnte ein Teil der Gruppe trommeln und der andere Teil um ein „Lagerfeuer“ tanzen. Das hat Spaß gemacht, weil alle sofort mitmachen konnten. Die Melodie ist ein echter Ohrwurm, der einen nicht mehr so schnell los gelassen hat.

Das Lied „Wichi Tai Tai“ hat einen schönen Textteil in Deutsch „... macht mich froh, dass ich so lebendig bin“ und eine fröhliche Melodie. Im passenden Tanz standen sich zwei Reihen Tänzer gegenüber, die erst aufeinander zu und dann wieder zurück gegangen sind.

Im zweiten Block Dienstag und Donnerstag waren dann die Cowboytänze dran. Mit einem schwarzen Cowboyhut auf dem Kopf fühlte man sich in eine andere Welt versetzt.  Zwei Tänze aus dem Rollitanzrepertoire passten prima zum Thema „Wilder Westen“. Den Tanz zur Musik „Cotton Eye Joe“ von Rednex konnten die meisten Gruppen am Montag ausprobieren. Wenn ihr die Musik kennt, dann könnt ihr Euch vielleicht vorstellen, wie viel Schwung der Tanz dazu hatte. Leider haben wir von den Cowboytänzen keine schönen Fotos.

Am Mittwoch wurde an der Indianerverkleidung gearbeitet. Ein Stoffumhang wurde mit Stempelmotiven verziert. Siana druckt ihre ganze Handfläche auf den Stoff gedruckt, Nora und Elvir haben sich geometrische Formen ausgesucht.

Außerdem konnten die SchülerInnen Rasseln und Kriegsbeile für die Tänze verzieren. Auf dem Foto seht ihr Julia, die glänzende Folienstücke auf die Rassel aufklebt. So konnte unsere Tanzgruppe bei der Aufführung am Freitag überzeugend auftreten und das Publikum begeistern.